Seit gestern bekommen nicht gerade wenige einen Mindestlohn von 12 € pro Stunde. Was ändert sich für uns Kraftfahrer dadurch? Eigentlich eine Menge, denn bei erlaubten 208 Stunden im Monat sind das mal eben 2496 € Brutto.
6 Millionen Menschen sollen angeblich davon profitieren. Unsere Regierung? Die brüstet sich auch noch mit diesem Armutszeugnis. Es ist schlimm genug, dass man es dank Agenda 2010, hat so weit kommen lassen.
Nächsten Monat, um genau zu sein, vom 19.09.22 bis 25.09.22, findet wieder die IAA Nutzfahrzeugmesse in Hannover statt. Ok, der 19. ist der Presse und anderen vorbehalten, da werde ich mich auch mal was tummeln. :)
Mal meine Meinung zu diesem ganzen Thema...
Diesmal sind die "brutalen" Veränderungen während der Coronakrise der Auslöser für die kommenden Streiks.
Was genau den Fahrern auf dem Herzen liegt, weiß ich persönlich nicht, es ist mir aber auch wurscht.
Von den öffentlichen Medien wird seit heute verbreitet, dass wir zukünftig nicht mehr im LKW schlafen dürften. Ich sage dazu nur: TOTALER KAPPES! Oder getreu Donald Trump: FAKE NEWS!
Denn die Übernachtung im LKW ist auch weiterhin möglich. Man muss nur genauer hinschauen, was verboten wurde. Doch dazu im Beitrag mehr.
Da ich ja letztes Jahr im November meine betriebsbedingte Kündigung erhielt wegen Auftragsmangel, habe ich mich ja ordnungsgemäß beim Arbeitsamt als Arbeitssuchend ab Januar 2014 gemeldet.
Immer noch weit verbreitet ist der Irrtum, dass eine Krankheit davor schützt, dass man nicht gekündigt wird.
Das ist ein grundlegender Irrtum! Die Krankheit selbst kann der Grund für eine Kündigung sein.
Viele Arbeitgeber arbeiten noch nach dieser nicht immer legalen Methode, wenn keine Arbeit da ist, schicken wir die Mitarbeiter in den Urlaub.
Doch dies ist nicht immer rechtens.
