In der aktuellen Ausgabe des Truckers (03/2016) ist ein Interview der beiden obersten "Bosse" einer Vereinigung, die sich Kraftfahrergewerkschaft nennen. Einige meiner Leser werden sich daran erinnern, dass da mal was war.
Doch ich denke, die meisten Leser hier, als auch die des Truckers werden sich erst mal gefragt haben: "Kraftfahrergewerkschaft? Nie was von gehört!"
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Ich wollte es eigentlich nicht mehr machen, doch in diesem Fall geht es nicht anders.
Auf Gesichtsbuch (Facebook) konnte man wieder einmal einen <Sarkasmus>sehr gut Durchdachten</Sarkasmus> Aufruf der Kraftfahrergewerkschaft lesen.
Ganz einfach: Sie können es nicht anders.
Gemeint ist wieder einmal die Kraftfahrergewerkschaft.
Am 17.07.2013 wurde dann endlich mal, der von den Vorstandsmitgliedern der KFG seid 2 Jahren, langersehnte Beitrag von SternTV gezeigt und der Bundesvorsitzende durfte noch ein Interview im Anschluss geben.
Die Kraftfahrergewerkschaft hätte nun endlich mal die Gelegenheit gehabt, den Fahrern und Fahrerinnen im Güter und Personenkraftverkehr zu zeigen, das man an Ihrer Seite steht und auch mit Ihnen für die Belange der Fahrer kämpft.
Und zwar wäre eine Möglichkeit am 01.06.2013 in Berlin gewesen. Hier findet ja, wie schon in Einschlägigen Medien bekannt gegeben, ein Demo der Fahrer statt.
So lautet der Titel eines Fantasy Romans aus der Shadowrun Reihe den ich gerade mal wieder lese. Ist ganz interessant, wenn man auf Fantasy steht. Doch warum dieser Titel?
Hm... mir viel Ausnahmsweise mal kein Passender Titel für den Beitrag hier ein, denn ich will eigentlich nur was klar stellen.
Immer wieder tauchen Fragen zu den Lenk und Ruhezeiten auf. Ist ja auch nicht weiter schlimm. Hin und wieder taucht dann auch mal die Frage auf, ob man denn die Wöchentliche Ruhezeit auch zu Hause verkürzen kann.
Entgegen der Meinung eines "Fachausbilders" und gleichzeitiger Gewerkschaftsfunktionär, sage ich Eindeutig: JA es geht.