Vermehrt fällt mir auf, dass sich die LKW-Fahrer immer mehr und mehr an die zulässigen Höchstgeschwindigkeiten halten. Sowohl auf der Land-/Bundesstraße als auch auf den Autobahnen. Finde ich gut, auch wenn ich weiterhin meine Geschwindigkeiten von 65 und 85 fahre. Vielleicht lernen es dann so mal einige Disponenten, Ihre Touren nicht mit der heißen Nadel zu planen. Man kann nur hoffen, dass sowas dann der Vergangenheit angehören wird. Gut, die wahren Gründe für einen solchen Unfall weiß man nie genau. Das wissen nur die Beiteligten. Dennoch, Streß führt nicht selten zu Fehlern und Fehler nicht selten zu Unfällen. Und bevor wer meckert, das Bild ist ein Screenshot aus einem Video meiner Dashcam. Doch warum nun letztlich viele damit begonnen haben nur noch 60 / 80 zu fahren, weiß ich nicht. Kann viele Gründe haben. Ich denke mal, der Verein Hellwach mit 80 km/h e.V. wird auch was damit zu tun haben, genauso wie der eine oder andere Disponaut. Letztlich ist es auch egal. Auch mit 60 / 80 kommt man am Ziel an. Auch wenn es da gewisse Personen gibt, die das nicht verstehen wollen und dann dicht hinten drauf hängen, oder jemanden dann an der nächsten Raststätte dumm an machen, weil man sich ans Gesetz gehalten hat.
Während der BGL ja immer noch darauf pocht, Fahrer aus Drittstaaten anwerben zu dürfen, geht Westfalen Bus, eine Tochtergesellschaft der Deutschen Bahn, den einfacheren Weg: Man wirbt die Fahrer aus der Konkurrenzbranche ab. Also uns LKW-Fahrer. Das ist zwar dreist, aber man kann das machen. Unsere Herrn Spediteure bekommen das ja nicht hin. Allerdings kann man das auch mehr oder weniger als Tabubruch sehen. Man klaut nicht im Nachbars Garten. Schon gar nicht, weil beide Branchen massive Probleme haben, neue Fahrer zu bekommen. Und nicht immer liegt es am Lohn. Vielleicht sollte man hier mal die gleiche Kampagne starten. Frei nach dem Motto: Deine Ladung quatscht zu viel? Werde jetzt LKW Fahrer, unsere Ladung redet nicht!
Kann man machen, ist aber doof. Zumindest für den Rest der Verkehrsteilnehmer. Gerne wird hier das Thema “Sicherheit” vorgeschoben. Sicherheit in dem Sinne, weil die Menschen, die mit Ihren LKWs mittig in der Baustelle fahren, der Meinung sind, sie würden damit der Allgemeinheit einen einen Gefallen tun. Doch schauen wir uns das mal an. Klar, wenn man Mittig fährt, dann läuft man nicht Gefahr, dass man jemanden neben sich hat, den man eventuell durch einen Schlenker rammen könnte. Doch auf der anderen Seite, so sehe ich das, Gefährdet man dadurch eher den Nachfolgenden Verkehr. Man zwingt eben andere dazu, in einer Baustelle nebeneinander fahren zu müssen. Und zwar die, die hinter einem fahren. In der Regel sind die Spuren in einer Baustelle so breit, dass man mit dem LKW gut und gerne auch in der Spur bleiben kann. Klar, ein Schlenker kann mal passieren, ist aber nichts, was man nicht schnell durch eine Korektur wieder ausgleichen kann. Daher, lasst das mittig fahren, es ist nicht für alle sicher und ohnehin nicht erlaubt.
Neues Jahr, neue Seite Schon länger bastel ich an einer neuen Seite. Ich will weg von Wordpress, mir reicht eine reine Statische, in HTML geschriebene Seite die ich mit Inhalten füllen kann. Natürlich lasse ich mir auch hier das Grundgerüst der Seite erstellen, damit es ins Seitenkonzept passt. Als Seitengenerator nutze ich dazu Hugo, wie ich es auch schon auf meiner anderen Seite getan habe. Jedoch funktioniert noch nicht alles so, wie es soll. Ein Hauptsächliches Problem ist das anzeigen von Bildern. Die wollen aktuell noch nicht angezeigt werden, genauso wenig wie die Vorschaubilder. Kriege ich auch noch hin.
Aufgrund des aktuellen Waldzustandsberichtes 2024 wird die Ausnahmegenehmigung nach § 70 StVZO auch für das Jahr 2025 in NRW, Hessen und eventuell auch Niedersachsen verlängert. D.h. dass wir auch im Jahre 2025 mit einem zulässigen Gesamtgewicht im Holzbereich fahren dürfen, sofern es sich um Kalamitätsholz handelt. Dabei ist zu beachten, dass Fahrzeuglänge erneut 23 Meter nicht überschreiten darf. Das Schreiben des Bundesumweltamtes kann hier eingesehen werden: 44 Tonnen Regelung